Sauna – Gesundheit und Wolhbefinden durch Hitze
Die Sauna ist eine wahre Wohltat für Körper und Geist. Durch die Hitze werden nicht nur Verspannungen gelöst, sondern auch das Immunsystem gestärkt und der Stoffwechsel angeregt. Schon seit Jahrhunderten wird die Sauna als therapeutisches Mittel eingesetzt, um verschiedene Beschwerden zu lindern. CrossFit Berlin Enthusiasten und die Hyper-Wellness Community entdeckt daher das Saunieren seit kurzem als wahres Wundermittel für sich wieder. Auch Personal Trainer in Berlin schwören auf regelmäßige Besuche der Sauna.
Im Folgenden finden sich unsere Top 4 Tips zur Sauna, eine kurze historisch, kulturelle Einordnung zum Thema Sauna, sowie wichtige gesundheitliche Erkenntnisse, die mit regelmäßigem Saunieren einhergehen.
Top 4 Tipps & Empfehlungen für die Saunanutzung
- Dauer: Ein einzelner Saunagang sollte in der Regel zwischen 5 und 20 Minuten dauern. Es hängt von der individuellen Toleranz und Erfahrung ab.
- Häufigkeit: 2-3 Mal pro Woche wird oft als gesundheitlich vorteilhaft angesehen, aber dies kann je nach persönlicher Verfassung und Präferenz variieren.
- Abkühlung und Hydratation: Es ist wichtig, sich zwischen den Saunagängen abzukühlen und ausreichend zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten. Am besten trinkst du Wasser oder ein Elektrolytgetränke und kombinierst den Besuch der Sauna mit Eisbaden, um dich abzukühlen.
- Individuelle Faktoren: Personen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen (z.B. Herzprobleme, Schwangerschaft) sollten vor dem Beginn einer Saunaroutine einen Arzt konsultieren.
Die individuelle Reaktion auf die Sauna kann variieren, daher ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und die Saunapraxis entsprechend anzupassen.
Tips zur Kombination von Kälte & Hitze findest du im folgenden Video:
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Sauna – eine historische Einordnung
Saunieren ist eine Praxis, die darin besteht, in einem speziell dafür vorgesehenen Raum, der Sauna, trockener Hitze ausgesetzt zu sein. Diese Tradition hat ihre Wurzeln in verschiedenen Kulturen, aber am bekanntesten ist sie wohl als Teil der finnischen Kultur.
Historische Ursprünge:
- Finnland: Die Sauna ist ein wesentlicher Bestandteil der finnischen Kultur und kann bis in die frühe Geschichte des Landes zurückverfolgt werden. Ursprünglich wurden Saunas aus Gruben gebaut, die mit einem Kamin erhitzt wurden. Die heiße Luft (“Löyly” auf Finnisch) wurde als heilig angesehen und hatte sowohl praktische als auch spirituelle Bedeutung. Saunen wurden für Reinigungsrituale, Gesundheitsbehandlungen und sogar zur Geburtshilfe genutzt.
- Weltweit: Ähnliche Praktiken wie das Saunieren finden sich auch in anderen Kulturen, wie den russischen Banyas, den türkischen Hammams oder den nordamerikanischen indigenen Schwitzhütten. Viele Kulturen haben ihre eigene Tradition und Art der Sauna.
Moderne Adaptionen:
In der modernen Welt hat das Saunieren verschiedene Formen angenommen und ist weltweit verbreitet.
- Design und Technologie: Moderne Saunen variieren in Design und Technologie, von traditionellen Holzsaunen über Dampfsaunen bis hin zu Infrarotsaunas, die Licht verwenden, um Wärme zu erzeugen.
- Gesundheit und Wellness: In der heutigen Wellnesskultur wird das Saunieren oft mit Entspannung, Stressabbau und gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht. Regelmäßiges Saunieren wird mit verbesserter Herzgesundheit, erhöhter Durchblutung, Schmerzlinderung und besserer Hautgesundheit in Verbindung gebracht.
- Soziale Aspekte: In vielen Kulturen bleibt das Saunieren ein soziales Ereignis, wo Freunde und Familie sich treffen und entspannen. In Finnland zum Beispiel ist das Saunieren ein wichtiger Teil des sozialen Lebens.
- Sport und Fitness: Im Fitnessbereich wird das Saunieren oft als Teil der Erholungsroutine nach dem Training eingesetzt, um Muskelverspannungen zu lindern und die Durchblutung zu fördern. Insbesondere auch im Bereich des Krafttrainings kann der Einsatz von Hitzetherapie durch Sauna sinnvoll sein.
Sauna Wirkung: Gesundheitliche Vorteile des Saunierens auf physischer und psychischer Ebene
Regelmäßigen Saunabesuchen werden sowohl auf körperlicher als auch mentaler Ebene eine Vielzahl von Vorteilen zugeschrieben.
Sauna – Physische Vorteile:
- Kardiovaskuläre Gesundheit: Studien zeigen, dass regelmäßiges Saunieren zu einer verbesserten Herzfunktion führen kann, ähnlich den Effekten moderaten Trainings. Die Wärmeexposition führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße, was den Blutdruck senken und die Herzfrequenz erhöhen kann.
- Muskelentspannung und Schmerzlinderung: Die Wärme der Sauna kann Muskelverspannungen lösen und Schmerzen lindern. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Zuständen wie Arthritis oder Muskelkater nach dem Training.
- Hautgesundheit: Die intensive Schwitzreaktion in der Sauna kann die Hautporen öffnen und zur Reinigung der Haut beitragen, was möglicherweise zu einer verbesserten Hautgesundheit führt.
- Immunsystem: Einige Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Saunieren die Funktion des Immunsystems verbessern kann, was sich in einer verringerten Häufigkeit von Erkältungen und Grippe zeigt.
Psychische Vorteile:
- Stressabbau und Entspannung: Die Sauna bietet eine entspannende Umgebung, die zur Reduzierung von Stresshormonen und zur Förderung eines Gefühls der Ruhe beitragen kann.
- Psychische Klarheit und Wohlbefinden: Regelmäßige Saunabesuche können das allgemeine Wohlbefinden steigern und die mentale Klarheit verbessern, möglicherweise durch die Verbesserung der Schlafqualität und die Reduzierung von Symptomen der Depression und Angst.
Kardiovaskuläre Gesundheit und Saunieren
Mechanismus der Wirkung:
- Thermische Wirkung: Beim Saunieren erhöht sich die Körpertemperatur, ähnlich wie bei körperlicher Anstrengung. Diese Temperaturerhöhung führt zu verschiedenen physiologischen Reaktionen.
- Vasodilatation: Die Wärme bewirkt eine Vasodilatation, also eine Erweiterung der Blutgefäße. Dies verbessert die Durchblutung und senkt den peripheren Widerstand in den Blutgefäßen, was wiederum zu einer Senkung des Blutdrucks führen kann.
- Herzfrequenz: Parallel zur Vasodilatation steigt die Herzfrequenz an. Diese Reaktion ähnelt der Herzfrequenzerhöhung während mäßiger körperlicher Betätigung. Die erhöhte Herzfrequenz trägt zur Verbesserung der kardiovaskulären Funktion bei, indem sie das Herz trainiert und die Herz-Kreislauf-Effizienz verbessert.
Langfristige Auswirkungen:
- Blutdruckregulation: Regelmäßiges Saunieren kann zu einer Verbesserung der Blutdruckregulation beitragen. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Saunabesuche zu einer langfristigen Senkung des Blutdrucks führen können, was besonders für Personen mit leicht erhöhtem Blutdruck vorteilhaft ist.
- Herzfunktion und -gesundheit: Durch die regelmäßige Anregung des Herz-Kreislauf-Systems kann das Saunieren die Herzfunktion stärken. Dies kann präventiv gegen verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirken.
- Verringerung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Einige Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Saunieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit und plötzlichen Herztod verringern kann.
Fazit:
Die regelmäßige Nutzung der Sauna kann als eine Art „thermisches Training“ für das Herz-Kreislauf-System angesehen werden. Durch die Steigerung der Herzfrequenz und die Verbesserung der Blutzirkulation kann regelmäßiges Saunieren eine Reihe von Vorteilen für die kardiovaskuläre Gesundheit bieten, insbesondere in Bezug auf die Blutdruckregulation und die Reduzierung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Saunieren kein Ersatz für regelmäßige körperliche Bewegung ist, sondern eher eine Ergänzung darstellt. Personen mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder anderen gesundheitlichen Bedenken sollten vor Beginn einer regelmäßigen Saunapraxis einen Arzt konsultieren.
Muskelentspannung und Schmerzlinderung durch Saunieren
Mechanismus der Wirkung:
- Wärme und Muskeln: Die Wärme der Sauna erhöht die Temperatur der Haut und der Muskeln. Dies führt zu einer Entspannung der Muskeln, indem die Blutgefäße sich erweitern und der Blutfluss erhöht wird. Die verbesserte Durchblutung ermöglicht es, dass mehr Sauerstoff und Nährstoffe zu den Muskeln gelangen, was zur Heilung und Regeneration beiträgt.
- Reduzierung von Muskelsteifigkeit: Die Wärme trägt zur Linderung von Muskelsteifigkeit bei, was besonders nach intensivem Training oder bei chronischen Zuständen wie Arthritis nützlich ist. Die erhöhte Temperatur kann helfen, die Elastizität der Muskeln zu verbessern und die Steifigkeit zu verringern.
- Schmerzlinderung: Wärme stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, natürlichen Schmerzmitteln des Körpers. Dies kann dazu beitragen, das Gefühl von Schmerz zu verringern und ein allgemeines Wohlbefinden zu fördern.
Spezifische Vorteile:
- Arthritis: Patienten mit Arthritis können von regelmäßigen Saunabesuchen profitieren. Die Wärme kann dazu beitragen, Gelenkschmerzen und Steifheit zu reduzieren, was zu einer verbesserten Beweglichkeit und Lebensqualität führt.
- Muskelkater: Nach dem Training können Muskeln durch mikroskopische Verletzungen und Entzündungen schmerzhaft sein. Die Wärme der Sauna kann den Heilungsprozess beschleunigen, indem sie die Durchblutung fördert und Entzündungen reduziert.
- Chronische Schmerzzustände: Menschen, die unter chronischen Schmerzzuständen leiden, können ebenfalls Linderung durch regelmäßige Saunabesuche erfahren. Die Wärme kann helfen, chronische Schmerzen zu managen und die Abhängigkeit von Schmerzmitteln zu reduzieren.
Fazit:
Die regelmäßige Anwendung von Saunawärme kann eine wirksame Methode zur Muskelentspannung und Schmerzlinderung sein. Dies gilt insbesondere für Personen mit Muskelkater nach dem Training oder chronischen Zuständen wie Arthritis. Die Wärme der Sauna fördert die Durchblutung, verringert Muskelsteifigkeit, und stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, was alles zur Schmerzlinderung beiträgt.
Wichtig ist jedoch, dass Menschen mit spezifischen Gesundheitszuständen oder Erkrankungen vor Beginn einer Saunaroutine ärztlichen Rat einholen sollten, um sicherzustellen, dass das Saunieren für ihre spezifische Situation geeignet und sicher ist.
Hautgesundheit und Saunieren
Mechanismus der Wirkung:
- Öffnung der Poren: Die hohe Temperatur in der Sauna führt dazu, dass sich die Poren der Haut öffnen. Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um die erhöhte Schweißproduktion zu ermöglichen.
- Schweiß und Entgiftung: Durch das Schwitzen werden Salze, Toxine und andere Abfallprodukte aus der Haut ausgeschieden. Dieser Prozess kann zu einer Reinigung der Haut führen, indem Unreinheiten und Bakterien, die in den Poren eingeschlossen sein können, entfernt werden.
- Verbesserung der Durchblutung: Die Hitze erhöht die Blutzirkulation, einschließlich der Blutzufuhr zur Haut. Eine verbesserte Durchblutung versorgt die Haut mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff, was zur Gesundheit und Regeneration der Haut beiträgt.
- Hydratation: Obwohl das Schwitzen den Körper zunächst dehydriert, führt das Trinken von Wasser nach der Sauna dazu, dass die Haut von innen hydratisiert wird, was zur Aufrechterhaltung einer gesunden Hautfeuchtigkeit beiträgt.
Spezifische Vorteile:
- Reinigung und Klarheit: Das regelmäßige Öffnen und Reinigen der Poren kann dazu beitragen, das Auftreten von Akne und anderen Hautunreinheiten zu verringern.
- Hautstruktur und -tonus: Die verbesserte Durchblutung und Sauerstoffversorgung kann dazu beitragen, die Hautstruktur zu verbessern, was zu einem gleichmäßigeren Hauttonus und einer gesünder aussehenden Haut führt.
- Anti-Aging-Effekte: Einige Studien deuten darauf hin, dass die verbesserte Durchblutung und Hydratation der Haut dazu beitragen können, die Zeichen der Hautalterung zu verzögern.
Fazit:
Saunieren kann signifikante Vorteile für die Hautgesundheit bieten, indem es die Poren öffnet, zur Entgiftung beiträgt, die Durchblutung verbessert und die Haut hydratisiert. Diese Effekte können zu einer klareren Haut, einer verbesserten Hautstruktur und einem verringerten Auftreten von Hautunreinheiten führen. Zusätzlich können die Anti-Aging-Effekte, die mit einer verbesserten Durchblutung und Hydratation verbunden sind, zur allgemeinen Gesundheit und zum Erscheinungsbild der Haut beitragen.
Immunsystem und Saunieren
Mechanismus der Wirkung:
- Hitzeschockproteine: Einer der Schlüsselmechanismen, durch den Saunieren das Immunsystem beeinflussen könnte, ist die Produktion von Hitzeschockproteinen (HSPs). Diese Proteine werden in Reaktion auf Stressfaktoren wie Hitze produziert und helfen den Zellen, besser auf Stress zu reagieren. HSPs können die Immunantwort stärken, indem sie die Reparatur beschädigter Proteine unterstützen und zur Zellstabilität beitragen.
- Verbesserte Leukozytenfunktion: Die Erhöhung der Körpertemperatur in der Sauna kann die Produktion von weißen Blutkörperchen (Leukozyten) stimulieren, die eine zentrale Rolle im Immunsystem spielen. Eine erhöhte Anzahl von Leukozyten kann die Fähigkeit des Körpers verbessern, Infektionen und Krankheitserreger abzuwehren.
- Reduzierung von Entzündungen: Regelmäßiges Saunieren kann zur Reduzierung von Entzündungen im Körper beitragen, was wiederum das Immunsystem stärkt. Chronische Entzündungen können das Immunsystem schwächen und zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen.
Spezifische Vorteile:
- Verringerung der Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe: Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig saunieren, eine geringere Häufigkeit von Erkältungen und Grippe aufweisen. Dies könnte auf die verbesserte Immunfunktion und die erhöhte Anzahl von Leukozyten zurückzuführen sein.
- Stärkung der allgemeinen Immunabwehr: Neben der spezifischen Verringerung von Erkältungen und Grippe kann das regelmäßige Saunieren dazu beitragen, das Immunsystem insgesamt zu stärken, was den Körper widerstandsfähiger gegen verschiedene Arten von Infektionen macht.
Fazit:
Regelmäßiges Saunieren kann verschiedene Aspekte des Immunsystems positiv beeinflussen, einschließlich der Produktion von Hitzeschockproteinen, der Verbesserung der Leukozytenfunktion und der Reduzierung von Entzündungen. Diese Effekte können dazu beitragen, die Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe zu verringern und das Immunsystem insgesamt zu stärken.
Stressabbau und Entspannung durch Saunieren
Mechanismus der Wirkung:
- Wärme und Entspannungsreaktion: Die Wärme der Sauna stimuliert eine natürliche Entspannungsreaktion des Körpers. Dieser Effekt ähnelt der Reaktion auf eine warme Umarmung oder ein heißes Bad und kann zur Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol beitragen.
- Parasympathische Aktivierung: Saunieren führt zur Aktivierung des parasympathischen Nervensystems, dem Teil des autonomen Nervensystems, der für Ruhe und Regeneration zuständig ist. Diese Aktivierung fördert Entspannung und Stressabbau.
- Endorphin-Ausschüttung: Ähnlich wie bei körperlicher Aktivität kann die Wärmeexposition in der Sauna zur Freisetzung von Endorphinen führen, den natürlichen “Wohlfühlhormonen” des Körpers. Endorphine können das Gefühl von Wohlbefinden steigern und zur Verringerung von Stress beitragen.
Spezifische Vorteile:
- Reduzierung von Stress und Angst: Die Kombination aus Hitze, Entspannung und Endorphin-Ausschüttung kann dazu beitragen, das Stressniveau zu senken und Angstgefühle zu reduzieren.
- Förderung der Schlafqualität: Viele Menschen berichten von einer verbesserten Schlafqualität nach dem Saunieren. Die Entspannung und Senkung des Stressniveaus können dazu beitragen, schneller einzuschlafen und einen tieferen, erholsameren Schlaf zu fördern.
- Mentales Loslassen und Meditative Wirkung: Die Sauna kann auch eine Art meditativer Rückzug sein. Die Abgeschiedenheit und Ruhe in der Sauna bieten eine Gelegenheit, von den täglichen Belastungen abzuschalten und mental loszulassen.
Fazit:
Saunieren bietet eine wirksame Methode zur Förderung von Entspannung und Stressabbau. Die Kombination aus Wärme, Entspannung und Endorphin-Ausschüttung kann das allgemeine Stressniveau reduzieren, Angstgefühle verringern und die Schlafqualität verbessern. Diese Effekte tragen zu einem verbesserten Wohlbefinden und einer höheren Lebensqualität bei.
Psychische Klarheit und Wohlbefinden durch Saunieren
Mechanismus der Wirkung:
- Reduzierung von Stress und Angst: Wie bereits erwähnt, kann Saunieren zur Reduzierung von Stress beitragen. Dies geschieht durch die Senkung von Stresshormonen wie Cortisol und die Erhöhung der Endorphinproduktion. Ein verringertes Stressniveau kann zu einer klareren Geisteshaltung und einer Verbesserung der Stimmung beitragen.
- Verbesserte Schlafqualität: Die Entspannungseffekte und die Verbesserung der Herzratenvariabilität durch regelmäßiges Saunieren können zu einer verbesserten Schlafqualität beitragen. Besserer Schlaf fördert die geistige Klarheit und die kognitive Funktion.
- Förderung von Ruhe und Meditation: Die ruhige, ablenkungsfreie Umgebung einer Sauna bietet ideale Bedingungen für Meditation und Achtsamkeitsübungen. Diese Praktiken sind bekannt dafür, dass sie die geistige Klarheit und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Spezifische Vorteile:
- Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens: Durch die kombinierten Effekte von Stressabbau, verbesserter Schlafqualität und meditativer Entspannung kann das regelmäßige Saunieren das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
- Reduzierung von Symptomen der Depression und Angst: Obwohl Saunieren keine Heilung für psychische Erkrankungen darstellt, kann es Symptome von Depressionen und Angstzuständen mildern. Die Entspannung und das Gefühl von Wohlbefinden können eine positive Rolle in einem ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung dieser Zustände spielen.
Fazit:
Regelmäßiges Saunieren kann eine wertvolle Rolle bei der Verbesserung der psychischen Klarheit und des allgemeinen Wohlbefindens spielen. Durch die Reduzierung von Stress, die Förderung eines erholsamen Schlafs und die Schaffung einer Umgebung, die zur Meditation und Ruhe einlädt, können Saunabesuche zur Verbesserung des geistigen und emotionalen Zustands beitragen. Wie bei allen gesundheitsbezogenen Aktivitäten, sollte jeder Einzelne seine individuelle Reaktion auf das Saunieren beobachten und gegebenenfalls einen Arzt oder einen psychischen Gesundheitsexperten konsultieren.
Sauna bei Erkältung oder Krankheit
Die Nutzung einer Sauna bei Erkältungen oder anderen Erkrankungen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Erkrankung und die individuelle Verträglichkeit. Hier sind einige allgemeine Richtlinien und Überlegungen:
Erkältungen und leichte Atemwegsinfektionen:
Bei einer leichten Erkältung kann ein Saunabesuch manchmal als wohltuend empfunden werden. Die Wärme kann helfen, die Nasengänge zu öffnen und das Atmen zu erleichtern.
Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören. Wenn du dich schwach oder schwindelig fühlst, solltest du die Sauna meiden
Fieber:
Bei Fieber oder einer schweren Erkältung wird von einem Saunabesuch abgeraten. Die zusätzliche Belastung durch die Hitze kann den Körper weiter schwächen und die Symptome verschlimmern.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck:
Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bluthochdruck sollten vor einem Saunabesuch ihren Arzt konsultieren. Die Hitze kann den Blutdruck erhöhen und zusätzlichen Stress auf das Herz ausüben.
Chronische Erkrankungen:
Bei chronischen Erkrankungen wie Asthma oder rheumatischen Erkrankungen kann die Sauna unterschiedliche Auswirkungen haben. Während einige Menschen Linderung ihrer Symptome erfahren, können andere eine Verschlechterung erleben. Hier ist ebenfalls ärztlicher Rat angebracht.
Schwangerschaft:
Schwangere Frauen sollten besonders vorsichtig sein und im Zweifelsfall die Sauna meiden oder ihren Arzt um Rat fragen. Die starke Hitze kann den Kreislauf stark belasten.
Hydratation und Dauer:
Unabhängig von der Erkrankung ist es wichtig, während und nach dem Saunabesuch ausreichend zu trinken, um einer Dehydration vorzubeugen. Auch sollte die Dauer der Saunasitzung angepasst werden, um Überhitzung und Kreislaufprobleme zu vermeiden.
Allgemeine Vorsicht:
Wenn du dir unsicher bist, ob ein Saunabesuch bei deiner spezifischen Erkrankung ratsam ist, ist es immer sicherer, ärztlichen Rat einzuholen.
Wir hoffen, dass du nun umfassendes Wissen zum Thema Sauna hast und es kaum abwarten kannst, endlich wieder zu schwitzen. Vielleicht ja mit uns in der Icke?
In diesem Sinne! Viel Spaß beim Schwitzen und den enormen gesundheitlichen Vorteilen, die du nebenbei mitnehmen kannst.
Dein Team Icke
Wissenschaftliche Studien zur Auswirkung von regelmäßiger Saunanutzung auf die physische und mentale Gesundheit:
Sauna – Auswirkungen Physis
- Cardiovascular Disease Risk Reduction: Sauna bathing may reduce the risk of vascular diseases such as high blood pressure and cardiovascular disease. It improves cardiovascular function through enhanced endothelium-dependent dilation, reduced arterial stiffness, modulation of the autonomic nervous system, beneficial changes in lipid profiles, and lower blood pressure (Laukkanen, Laukkanen, & Kunutsor, 2018).
- Improvement in Blood Pressure and Vascular Function: Heat therapy, such as sauna bathing, positively affects blood pressure and indices of vascular function in both healthy and clinical populations (Pizzey et al., 2021).
- Enhanced Lung Capacity and Heart Health: Sauna bathing can enhance lung capacity and is beneficial for heart health, particularly for individuals with cardiovascular, lung-related, or respiratory-related diseases (Sandell & Davies, 2023).
- Protective Effect against Sudden Cardiac Death: Regular sauna bathing has been shown to be a protective factor against sudden cardiac death, fatal coronary heart disease, and cardiovascular disease (Schmid, 2018).
- Reduced Risk of Cardiovascular Diseases and Mortality: Regular sauna use is associated with a lower risk of cardiovascular diseases, musculoskeletal disorders, mental stress, and a reduction in the process of regeneration after physical exertion (Sobczyk et al., 2021).
- Improved Vascular Function in Older Adults: Repeated heat exposure by sauna bathing improves vascular function in healthy older adults, potentially explaining the health benefits reported in population-based studies (Gravel et al., 2018).
- Molecular Mechanisms and Cardiovascular Health: Heat therapy induces beneficial molecular changes, preventing oxidative and inflammatory stress and improving cardiovascular health (Brunt & Minson, 2021).
- Modulation of Autonomic Nervous System: Sauna bathing favorably modulates the autonomic nervous system, increasing heart rate variability and indicating a dominance of parasympathetic activity (Laukkanen et al., 2019).
- Neuropathic and Rheumatoid Pain: Sauna heat can raise skin temperature near the hot pain perception threshold, enhancing sympathetic activity. This may lead to changes in the intensity of ongoing pain in conditions like neuropathic and rheumatoid pain, as observed in studies with patients experiencing these types of pain (Nurmikko & Hietaharju, 1992).
- Improvement in Cardiovascular and Musculoskeletal Health: Sauna bathing is linked to several health benefits, including cardiovascular improvements and relief from musculoskeletal disorders, which could be related to muscle relaxation and pain relief (Laukkanen, Laukkanen, & Kunutsor, 2018).
- Enhancement of Joint Mobility and Pain Relief: Sauna bathing contributes to pain relief and enhanced joint mobility in patients with rheumatic diseases (Isomäki, 1988).
- Alleviation of Pain in Fibromyalgia: Thermal therapy combining sauna therapy and underwater exercise was found to improve pain, symptoms, and quality of life in patients with fibromyalgia syndrome (Matsumoto et al., 2011).
- Prophylactic Effects on Muscle Soreness: Sauna use prior to exercise-induced muscle damage has been shown to reduce sensory impairment and improve muscle functions in the wrist extensor muscle group (Khamwong et al., 2015).
- Improved Epidermal Barrier Function and Hydration: Regular Finnish sauna use has shown a protective effect on skin physiology, especially on surface pH and stratum corneum water-holding capacity, suggesting an enhancement in the stability of epidermal barrier function and skin hydration (Kowatzki et al., 2008).
- Reduction in Casual Skin Sebum: A study observed a decrease in casual skin sebum content on the forehead of volunteers who regularly used the sauna, indicating potential benefits for individuals with oily skin (Kowatzki et al., 2008).
- Alleviation of Skin Conditions: Sauna bathing may assist in the treatment and rehabilitation of patients with various skin diseases, alongside other health conditions (Sobczyk et al., 2021).
- Improvement in Skin Appearance: Mild hyperthermia treatments like sauna use have historical beliefs and recent studies supporting their positive effects on skin appearance (Hayakawa et al., 2018).
- Potential Issues for Certain Skin Conditions: However, the sauna’s heat can cause issues for people with certain skin conditions, like atopic dermatitis or cholinergic urticaria, and the use of sauna might not be suitable for everyone (Hannuksela & Väänänen, 1988).
- Impact on Immune Status and Heat Shock Proteins (HSP-70): Sauna bathing can improve immune response through changes in lymphocyte subpopulations and activation of heat shock proteins, particularly with a series of treatments. Different responses are observed between trained and untrained individuals (Pilch et al., 2023).
- Effect on White Blood Cell Profile and Cortisol Levels: A single Finnish sauna session led to an increase in white blood cells, lymphocyte, neutrophil, and basophil counts in both athletes and non-athletes. The immune system response was more stimulated in athletes compared to untrained subjects (Pilch et al., 2013).
- Benefits for Overall Health Including Immune System Strengthening: Sauna bathing may contribute to the reduction of risk for vascular diseases, neurocognitive diseases, pulmonary diseases, and improve conditions such as arthritis, headache, and flu, indirectly suggesting immune system benefits (Laukkanen et al., 2018).
- Effects on the Autonomic Nervous System and Immunity: Repetitive mild hyperthermia treatment using nano-mist sauna indicated suppression of the sympathetic nervous system activity and modification of immunity, suggesting potential immune benefits (Tomiyama et al., 2015).
- Modulation of Cytokine Response: Regular winter swimmers, exposed to thermal stress (sauna + swimming in ice-cold water), showed adaptive mechanisms in their neuro-endocrine and immune systems, indicating that sauna use may modulate the cytokine response (Dugué & Leppänen, 2000).
Sauna – Auswirkungen Psyche
- Global Sauna Survey: Regular sauna users cited relaxation and stress reduction as key reasons for sauna bathing. The study also reported health benefits related to mental well-being and improved sleep, with few adverse effects (Hussain, Greaves, & Cohen, 2019).
- Neural Characterization of the “Totonou” State: The “totonou” state, associated with sauna use, involves feelings of relaxation and happiness. The study found significant increases in theta and alpha brain wave power, indicating a state of relaxation and reduced stress (Chang, Ibaraki, Naruse, & Imamura, 2023).
- Physiological Effects on Former Elite Athletes with Hypertension: Sauna use, combined with physical training, showed significant decreases in blood pressure, suggesting relaxation benefits for hypertensive individuals (Podstawski, Borysławski, & Boraczyński, 2020).
- Sauna Bathing and Cardiovascular Health: Sauna bathing is linked to several health benefits, including relaxation and pleasure, which are associated with improved cardiovascular function and stress reduction (Laukkanen, Laukkanen, & Kunutsor, 2018).
- Systemic Responses in Man Exposed to Different Heating and Cooling Treatments: Regular visits to a sauna may promote relaxation and help in alleviating psycho-emotional stress, highlighting the relaxing effect of controlled heating and cooling treatments (Sudakov, Sinitchkin, & Khasanov, 1988).
- Psychoanalytic View of Sauna Bathing: Sauna bathing is seen as a mental health resource, reducing aggressive behavior and helping individuals to detach from everyday stress, contributing to emotional well-being (Sorri, 1988).
Herz-Kreislauf-Gesundheit: Regelmäßiges Saunabad kann das Risiko für Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und die Herz-Kreislauf-Funktion durch Mechanismen wie verbesserte endothelabhängige Dilatation und verringerte arterielle Steifigkeit verbessern (Laukkanen, Laukkanen & Kunutsor, 2018).
Neurokognitive und pulmonale Erkrankungen: Es wird angenommen, dass Saunabaden das Risiko für neurokognitive Erkrankungen senkt und pulmonale Zustände verbessert (Sandell & Davies, 2023).
Muskel-Skelett-Erkrankungen und mentaler Stress: Regelmäßige Nutzung kann das Risiko für Muskel-Skelett-Erkrankungen reduzieren und mentalen Stress lindern, mit positiven Effekten auf die Erholung nach körperlicher Anstrengung und erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen schädliche Umweltfaktoren (Sobczyk et al., 2021).
Schlaganfallrisiko: Häufige Saunanutzung wurde mit einem geringeren Schlaganfallrisiko in Verbindung gebracht, was auf einen schützenden Effekt auf die Gefäßgesundheit hindeutet (Heckmann & Kukkonen-Harjula, 2018).
Verlängerung der Gesundheitsspanne: Die Nutzung der Sauna könnte die Gesundheitsspanne durch Auslösen einer milden Hyperthermie verlängern, die neuroendokrine, kardiovaskuläre und zytoprotektive Mechanismen aktiviert (Patrick & Johnson, 2021).
Symptome des unteren Harntrakts: Einige Studien deuten auf einen potenziellen positiven Effekt des Saunabads auf Symptome des unteren Harntrakts hin, obwohl in diesem Bereich weitere Forschungen erforderlich sind (Hägglund, 2022).
Blutzuckerspiegel: Dampfsauna könnte die Insulinsensitivität erhöhen und möglicherweise das Risiko für Typ-II-Diabetes durch Beeinflussung des Blutzuckerspiegels senken (Shiralkar et al., 2018).
Flexibilität, Kraft und Gleichgewicht: Sauna-Yoga könnte Flexibilität, Kraft und Gleichgewicht, insbesondere bei älteren Erwachsenen, verbessern (Bucht & Donath, 2019).
Körperlicher, physiologischer und Wachstumshormonstatus von Ringern: Eine Studie, die den körperlichen, physiologischen und GH-Status von Ringern nach Ruhe, Wettkampf und Saunasitzungen verglich, zeigte signifikante Veränderungen des GH-Spiegels nach Saunasitzungen (Kiyici & Uçan, 2014).
Auswirkungen der hohen Temperatur finnischer Saunabäder auf die GH-Konzentrationen im Blut-Plasma(Lammintausta, Syvälahti & Pekkarinen, 1976).
Reaktion des endokrinen Systems auf Sauna: (Kukkonen-Harjula & Kauppinen, 1988).
Die Sauna hat zahlreiche positive Auswirkungen auf deinen Körper. Indem du in der Sauna schwitzt, werden Giftstoffe ausgeschieden und deine Poren öffnen sich, was zu einer reinigenden Wirkung führt. Die erhöhte Temperatur in der Sauna regt außerdem deinen Stoffwechsel an und verbessert die Durchblutung. Dadurch wird auch die Sauerstoffversorgung deiner Muskeln und Organe verbessert. Ein weiterer Effekt der Sauna ist das Entspannen von Muskeln und Gelenken. Die Wärme hilft dabei Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern, was besonders bei Rücken- oder Gelenkproblemen wohltuend sein kann. Darüber hinaus stärkt regelmäßiges Saunieren dein Immunsystem. Der Wechsel zwischen Hitze in der Sauna und kaltem Wasser oder frischer Luft trainiert dein Immunsystem und macht es widerstandsfähiger gegen Erkältungen oder andere Krankheiten. Allerdings sollte beachtet werden, dass nicht jeder Mensch gleichermaßen von den Effekten profitiert. Wenn du bestimmte gesundheitliche Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder niedrigen Blutdruck hast, solltest du vorher mit einem Arzt sprechen um mögliche Risiken abzuklären. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Sauna eine positive Wirkung auf deinen Körper hat: Sie fördert die Entgiftung des Körpers, entspannt deine Muskeln und Gelenke sowie stärkt dein Immunsystem. Bei gesundheitlichen Bedenken ist es jedoch ratsam, vorher einen Arzt zu konsultieren.
Um korrekt in die Sauna zu gehen, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Zuerst solltest du dich gründlich duschen, bevor du die Sauna betrittst um Schmutz und Schweiß von deiner Haut zu entfernen. Wenn du die Sauna betrittst, nimm ein großes Handtuch mit auf dem du dich setzen kannst. Das schützt nicht nur deine Haut vor direktem Kontakt mit dem Holz sondern verhindert auch das Verschwitzen der Sitzfläche. In der Sauna selbst ist es empfehlenswert langsam und behutsam vorzugehen. Beginne mit einer niedrigeren Temperatur und steigere sie nach und nach. Die ideale Temperatur liegt normalerweise zwischen 80 und 100 Grad Celsius. Während des Saunagangs ist es wichtig ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Wasser oder ungesüßter Tee eignen sich hierfür am besten. Die Dauer eines Saunagangs sollte normalerweise zwischen 8 und 15 Minuten liegen. Nachdem du die Sauna verlassen hast, empfiehlt es sich eine kurze Abkühlung einzulegen – zum Beispiel durch kaltes Wasser oder einen Sprung ins Kaltwasserbecken. Nach dem Besuch der Saune steht Entspannung an: Nimm dir Zeit zum Ausruhen und lass deinen Körper langsam abkühlen. Zusammengefasst lässt sich sagen: Um korrekt in die Sauna zu gehen, solltest du dich vorher duschen, ein Handtuch mitnehmen, langsam vorgehen, ausreichend trinken sowie Pausen zum Abkühlen und Entspannen machen.
Als Anfänger in der Sauna zu sein hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen ist es ratsam langsam anzufangen und deinen Körper an hohe Temperaturen und das Schwitzen zu gewöhnen. Als Anfänger sollte man normalerweise nicht länger als 10 bis 15 Minuten in der Sauna bleiben. Dein Körper braucht Zeit um sich an die Hitze anzupassen daher ist es wichtig regelmäßige Pausen einzulegen und deinem Körper Gelegenheit zur Abkühlung zu geben. Nach dem ersten Saunagang solltest du dich für einige Minuten an der frischen Luft oder im Ruheraum entspannen und deinen Kreislauf beruhigen. Mit zunehmender Erfahrung kannst du allmählich deine Aufenthaltsdauer in der Sauna steigern. Es ist jedoch wichtig auf deinen eigenen Körper zu hören und deine Grenzen zu respektieren. Jeder reagiert unterschiedlich auf Hitze und es ist empfehlenswert sich nicht zu überanstrengen. Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Saunieren ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr um deinen Körper hydratisiertzu halten . Wasser oder ungesüßter Tee sind dabei gute Optionen . Insgesamt kann gesagt werden dass wie lange man als Anfäger/in in dieSaune geht individuell verschiede nist .Es wird geratenlangsam anzufangen und seine eigene Toleranzgrenze herauszufinden. Mit der Zeit kann man dann die Aufenthaltsdauer steigern und das Saunieren genießen .
Es gibt keine genaue Regel wie oft man in die Sauna gehen sollte, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. Allerdings wird empfohlen nicht mehr als zwei- bis dreimal pro Woche zur Saune zu gehen. Die Häufigkeit hängt auch von deiner individuellen körperlichen Verfassung und deinen persönlichen Vorlieben ab.Einige Menschen fühlen sich bereits nach einer einzigen Sitzung pro Woche erholt und entspannt während andere gerne öftergehen. Es ist wichtig auf dein Körpersignale zu achten .Wenn du dich nach einem Besuch unwohl oder überhitztfühlst ,solltest du eine Pause einlegenund den Körper ausreichend erholen lassen . Zusätzlich kann beachtet werden dass es ratsam ist zwischen einzelnenSaunagänge mindestens einen Tag Pause einzulegen um demKörper Zeit zur Regeneration zu geben. Ein weiterer Aspekt ist die Dauer eines Besuchs: Es wird empfohlen nicht länger als 15 bis 20 Minuten in derSauna zubleiben bevor man anschließen deine Abkühlphase einlegt Insgesamt gilt: Höre auf deinen Körper finde für dich selbst herau welche Frequenz angenehm und gesundheitsfördernd ist.Das verantwortungsvolle Nutzen der Sauna trägt zur Entspannung bei und kann das allgemeine Wohlbefinden steigern.
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