LWS Blockade lösen? Effektive Übungen
Eine LWS-Blockade selber lösen geht mit wenigen effektiven Übungen. (Das gilt übrigens auch für eine ISG-Blockade) Wie genau erklären wir dir hier im Folgenden.
Du bist eigentlich topfit, wäre da nicht dein Rücken, der dich hin und wieder an den Rand der Verzweiflung bringt. Der immer wieder bitterlich schmerzt. Dieses ständige Ziehen und Drücken im Kreuz ist kaum mehr auszuhalten. Keine Sorge, höchstwahrscheinlich kannst du dir selbst helfen.
Leidige Rückenschmerzen: LWS Blockade selber lösen
Wir möchten dir hier nicht nur erklären, wie genau Schmerzen der Lendenwirbelsäule zustande kommen und warum schwerwiegende Schäden nur selten der Grund für solche Schmerzen sind. Wir möchten dir auch zeigen, wie du eine Blockade selber lösen und Lendenwirbel einrenken kannst.
Aufbau der Wirbelsäule
Die menschliche Wirbelsäule kann man – ohne es damit zu übertreiben – als ein Meisterwerk der Natur bezeichnen. Sie ist ein sehr komplexes System aus Knochen, Muskeln und Nerven, welches unseren gesamten Bewegungsapparat stützt und in unserem modernen Alltag besonderen Herausforderungen standhalten muss, für die es eigentlich nicht gemacht ist. Der menschliche Körper ist geschaffen für den aufrechten Gang, nicht für langes Sitzen und wenig Bewegung. Dieser faule Alltag schadet der Wirbelsäule extrem. Eine Möglichkeit hier Abhilfe zu schaffen, ist ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch.
Insgesamt besteht die Wirbelsäule aus drei Abschnitten: Der Halswirbelsäule, der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Alle drei Abschnitte gewährleisten im Zusammenspiel die aufrechte Körperhaltung des Menschen. Zudem sorgen sie für die Stabilität des Körpers und sind durch Nervenstränge mit den Extremitäten, dem Kopf, dem Brustkorb, den Schultern und dem Becken verbunden. Eine weitere Funktion der Wirbelsäule ist der Schutz des Rückenmarks, welches im Wirbelkanal verläuft und ein wichtiger Teil des zentralen Nervensystems ist.
Für die Beweglichkeit der Wirbelsäule sorgen die zwischen den Wirbelkörpern liegenden Bandscheiben. Sie bestehen zu einem großen Teil aus Wasser und bieten somit den idealen Puffer zwischen den einzelnen Wirbelkörpern, der Belastungen dämpft. Durch Be- und Entlastung werden die Bandscheiben mit Nährstoffen versorgt. Ist die Versorgung durch zu wenig Bewegung nicht gegeben, können die Bandscheiben ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Der Stoffwechsel schläft allmählich ein, Abfallstoffe werden nicht mehr abtransportiert, Nährstoffe nicht mehr aufgenommen. Es kommt zu Verschließerscheinungen, die einen Bandscheibenvorfall nach sich ziehen können. Dies ist jedoch nicht direkt ein Grund zur Panik. Tatsächlich sind in den wenigsten Fällen Bandscheibenvorfälle für Schmerzen im unteren Rücken verantwortlich.
Welche Funktion hat die Lendenwirbelsäule (LWS)?
Die Lendenwirbelsäule ist der Abschnitt der Wirbelsäule, der direkt unter der Brustwirbelsäule beginnt und am Kreuzbein endet. Sie besteht aus fünf Wirbelkörpern. Wie auch die Halswirbelsäule hat die Lendenwirbelsäule eine physiologische Krümmung nach vorn. Die Lendenwirbelsäule sorgt dafür, dass der Schwerpunkt des Körpers über den Füßen liegt, wodurch der aufrechte Gang ermöglicht wird. Die Lendenwirbelsäule trägt das Gewicht des gesamten Rumpfes. Beim aufrechten Gehen ist der untere Teil der Wirbelsäule somit extrem belastet.
Wodurch entstehen Schmerzen der Lendenwirbelsäule (z.B. LWS Blockade)?
Oft sind Schmerzen die ersten Signale des Körpers, dass irgendwo etwas nicht stimmt. So ist es in den meisten Fällen auch bei Schmerzen im unteren Rücken. Es handelt sich bei diesen Schmerzen also meist gar nicht um eine akute Schädigung (beispielsweise der Bandscheiben), sondern lediglich um eine Art Frühwarnsystem des Körpers. Was du jedoch auf keinen Fall tun solltest, ist, die Schmerzen mit Schmerzmitteln lindern und somit ignorieren zu wollen. Stattdessen solltest du deinem Körper helfen und das, was da nicht in Ordnung ist, wieder geradebiegen.
Was ist eine LWS Blockade?
Wenn sich vermehrt der untere Rückenbereich durch Schmerzen bemerkbar macht, diagnostizieren Ätze oft rasch ein Lendenwirbelsäulensyndrom. Es handelt sich dabei nicht um eine Krankheit, vielmehr bezeichnen Blockaden der Lendenwirbelsäule verschiedene Beschwerde- und Krankheitsbilder, die mit Schmerzen in eben diesem Bereich einhergehen. Die Ursachen für die Beschwerden können sehr vielfältig sein. Gehe ihnen auf den Grund und bekämpfe den Ursprung, nur so kannst du langfristigen Schäden an der Lendenwirbelsäule vorbeugen.
Ursachen von LWS Schmerzen
Im Gegensatz zur Hals- oder Brustwirbelsäule wird die Lendenwirbelsäule weitaus häufiger von Beschwerden ereilt. Das lässt sich unter anderen ganz einfach an der Anatomie erklären: Da die Lendenwirbel deutlich mehr Gewicht und Belastung standhalten müssen, sind sie, verglichen mit den Brust- oder Halswirbeln, auch deutlich größer. Zudem wird der untere Rücken bei einer Vielzahl von alltäglichen Bewegungen wie etwa dem Beugen oder Heben stark belastet. So kommt es häufiger zu einer LWS Blockade.
Zuerst einmal können wir – wie bereits weiter oben angedeutet – für ein wenig Beruhigung sorgen. In den wenigsten Fällen sind für Rückenschmerzen im Lendenwirbel strukturelle Schäden wie etwa ein Bandscheibenvorfall verantwortlich. Sehr häufig sind es Verspannungen die zu den Schmerzen führen, die ersten Alarmglocken läuten lassen und erst in vorangeschrittenen Stadien strukturelle Schäden mit sich führen können. Die häufigste Ursache für eben solche Verspannungen ist unser tägliches Leben, das zum großen Teil aus dem Sitzen besteht.
Der Hüftbeuger ist einer der wichtigsten und aktivsten Muskeln. Er sorgt – wie der Name bereits verrät – dafür, dass du deine Hüfte bewegen, dich beugen und strecken kannst. Aufgrund des vielen Sitzens ist dieser Muskel bei den meisten verkürzt und führt zu Schmerzen und Fehlhaltungen im Lendenwirbelbereich. Die Lendenwirbelsäule krümmt sich aufgrund der Spannung nach vorn, es entsteht ein zunehmender Hohlrücken, der die Druckbelastung zusätzlich erhöht. Die Folge sind anhaltende Rückenschmerzen, die gürtelförmig ausstrahlen können. Ein Hohlkreuz führt nicht nur zu Fehlhaltungen, sondern begünstigt auch falsche Bewegungen oder Überlastungen beim Heben und Tragen, die allesamt zu Schmerzen im Lendenwirbel führen. Auch Stress, Übergewicht und eine bewegungsarme Lebensführung begünstigen eine Blockade der Lendenwirbelsäule (LWS Blockade).
Was sind typische Symptome einer LWS-Blockade
- Das Gefühl einer ständigen Blockade im unteren Rückenbereich, Bewegungseinschränkungen
- LWS Schmerzen strahlen aus – in die Hüfte, das Becken, die Beine, den Po
- Schmerzen bei stärkerer Belastung wie Beugen oder Heben
- Schmerzen bei sportlicher Betätigung
- Verstärkter Schmerz beim Niesen oder Husten
- Taubheitsgefühl in den Beinen
- Kribbeln in den Beinen
Deine LWS Schmerzen strahlen aus, weil sie meist nicht auf Störungen im Wirbel selbst basieren, sondern von den Nerven und verkrampften Muskeln, die sich mitunter über den ganzen Rücken, die Hüfte und die Beine erstrecken, ausgehen. Solltest du an diesen Problemen nicht arbeiten, können sie langfristig jedoch zu Schäden am Wirbel selbst führen. Rückenschmerzen solltest du also niemals ignorieren. Gleiches gilt übrigens für Nackenschmerzen wobei diese in der Regel von der HWS herrühren.
Welche Übungen helfen bei Rückenschmerzen der Lendenwirbel?
Um gegen LWS Schmerzen vorzugehen, solltest du in erster Linie dafür sorgen, dass du deinen unteren Rücken regelmäßig mobilisierst und stabilisierst. Equipment zum Lockern deiner Faszien sollte ab sofort zu deiner Grundausstattung gehören, dieses ist mindestens genauso wichtig wie die Kettlebell oder Langhantel beim WOD. Unter Umständen kann eine schon bestehende physiotherapeutische Behandlung durch eine Ultraschalltherapie Behandlung unterstützt werden.
Faszienmassage mit Faszienrolle oder -ball
Bevor es ans Dehnen der Muskeln und Lösen der Verspannungen geht, wird dein Körper erst einmal auf die anstehende Session vorbereitet, die Faszien sollen gelockert werden.
Faszienübung mit Ball: Für diese Übung eignet sich ein kleiner Faszienball. Setze dich aufrecht auf einen Stuhl und platziere den Ball in Schritthöhe auf einem Oberschenkel. Kreise ein wenig mit dem Ball, bis du einen empfindlichen, schmerzhaften Druckpunkt am Knochen wahrnehmen kannst. Genau dort übst du nun Druck auf den Faszienball aus und lässt ihn in winzigen Bewegungen kreisen. Diese Massage strahlt bis in die Lendenwirbelsäule aus. Führe diese Übung auf beiden Oberschenkeln etwa zwei Minuten durch.
Wir empfehlen übrigens die Triggerdinger.
Faszienübung mit Rolle: Für diese Übung brauchst du eine Faszienrolle wie sie in der Faszientherapie angewandt wird. Setze sich auf dem Boden auf die Rolle und zwar so, dass sich die Rolle auf Höhe deines Steißbeins befindet. Beginne nun, dich immer weiter nach unten zu bewegen, sodass die Rolle weiter Richtung Schmerzen unterer Rücken rollt. Führe diese Rollbewegung kontrolliert aus und stütze dich mit deinen Unterarmen am Boden ab, sobald nötig. Wichtig ist hierbei, dass du nicht zurückrollst, sondern dich für die nächste Wiederholung einfach wieder in die Ausgangsposition setzt.
Wir empfehlen übrigens die Faszienrollen von Blackroll.
Massage mit der Theragun
Verspannte Musklen lassen sich übrigens auch hervorragend mit der Theragun massieren. Durch die extrem hohe Frequenz lassen sich muskuläre Verspannungen bis in die Tiefe der Muskeln massieren und so lösen. Zwar ist die Theragun nicht günstig, aber sie lohnt sich. Selbstmassage ist hiermit kein Problem mehr. Aber auch der Partner oder die Partnerin, Freunde oder andere Personen können bei der Massage behilflich sein.
So können Schmerzen gelindert werden. In Kombination mit anderen Maßnahmen können LWS Probleme so eventuell sogar komplett behoben werden.
Wir empfehlen nach ausgiebigen Test die Theragun Pro:
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Dieses Massagegerät kann auf jeden Fall dabei helfen LWS-Blockaden selbst zu lösen.
Übungen LWS-Blockade selber lösen
Nun kann es losgehen. Du kannst eine LWS Blockade selber lösen, indem du den betroffenen Bereich mobilisierst. Dadurch wird die Beweglichkeit wiederhergestellt. Da in den meisten Fällen einer LWS Blockade jedoch auch die Muskeln verspannt sind, kann der Schmerz vorerst bestehen bleiben. Hier kann Wärme, zum Beispiel in Form einer Wärmflasche oder besser noch Fangotherapie unterstützen.
Öffnung des Hüftbeugers: Nachdem deine Muskeln und Faszien aufgewärmt sind, geht es mit Übungen für LWS Blockaden ans Eingemachte. Um die Hüfte zu öffnen und den durch das viele Sitzen im Alltag oft verkürzten Hüftbeuger zu dehnen, ist die im Yoga als Taube bekannte Übung eine der effektivsten. Starte im Vierfüßlerstand, die Hände sind unter den Schultern positioniert, deine Knie stehen hüftbreit auseinander. Ziehe das linke Knie nach vorn zum linken Handgelenk und lege es am Boden ab. Ziehe außerdem den linken Fuß nach rechts, sodass deine Ferse zum Körper zeigt und das linke Schienbein eine Diagonale bildet. Dein Fuß ist am Boden abgelegt. Strecke nun das rechte Bein nach hinten aus, lege Fußspann, Knie und wenn möglich auch den Oberschenkel am Boden ab. Halte dein Becken dabei allerdings gerade. Sollte das Becken nach links kippen, lege dir eine Decke unter, damit dein Kreuzbein waagerecht bleibt. Je nachdem, wie sich diese Position anfühlt, kannst du entweder hier für einige Atemzüge verweilen, bevor du die Position langsam löst und das gleiche auf der anderen Seite probierst, oder du intensivierst das Ganze. Beuge deinen Oberkörper dafür langsam nach vorn, indem du mit den Fingern nach vorn wanderst. Schiebe gleichzeitig das Steißbein nach hinten, der Po ist angespannt. So wird der untere Rücken noch weiter entlastet.
Effektiv LWS-Blockade selber lösen: Eine der wirkungsvollsten Übungen gegen das Gefühl, der Rücken klemmt, stammt ebenso aus dem Yoga. Hier wird sie auch liebevoll der heraufschauende Hund genannt. Begib dich in den Vierfüßlerstand. Die Fingerspitzen zeigen etwa 45 Grad nach außen. Senke nun deine Hüfte langsam nach unten, soweit es geht. Der Oberkörper bewegt sich folglich nach vorn. Senke deine Hüfte so tief, bis deine Leiste den Boden berührt. Lege den Fußspann am Boden ab. Hebe den Kopf und schaue zur Decke. Bleibe für einige Atemzüge in dieser Position. Schiebe nun das linke Knie zur Seite und zwar so weit, dass der linke Fuß das rechte Knie berührt. Bleibe auch hier für wenige Atemzüge, wechsele dann die Seite, bevor du dich langsam aus der Position zurückbegibst. LWS Probleme können langfristig unter Umständen auch durch Hybrid Training verbessert werden.
Lendenwirbel einrenken: Du sitzt mit ausgestreckten Beinen am Boden. Winkele das rechte Bein an und stelle es über das linke. Drücke nun mit deinem linken Ellenbogen von außen gegen das rechte Knie und drehe gleichzeitig den Oberkörper nach rechts. Verweile hier für ein bis zwei Minuten und wiederhole die Übung auf der anderen Seite.
Blockaden lockern: Lege dich auf den Rücken, ziehe die Knie zur Brust und umfasse sie mit deinen Armen. Der Rücken wird nun rund (nicht zu verwechseln mit einem Rundrücken. Rolle dich langsam vor und zurück.
Für die Selbsthilfe empfehlen wir zudem folgende Tools:
Theragun Pro
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Faszienrollen und Faszienbälle von Blackroll
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Zum Aushängen & Klimmzüge lernen
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Sollten deine Beschwerden akut und die Schmerzen im Lendenwirbel während der Übungen groß sein, ist dir dringend ein Besuch beim Physiotherapeuten ans Herz gelegt, um Lendenwirbel einrenken und Muskelspannungen lösen zu können. Um dauerhaft Rückenschmerzen zu bekämpfen, ist ein regelmäßiges Rückentraining wichtig. Schau dir doch mal unser eBook Icke Healthy Back an. Auch ein gutes Core Training kann vor Schmerzen bewahren.
Falls du mehr Wissen willst, lies auch unsere andere Artikel und beschäftige dich mit unseren Top 5 Tipps für Lebenslanges Lernen.
Fotonachweis: Von de:Benutzer:Lange123 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71604999
Kleiner Physio Tip am Rande:
Macht Euch doch bitte Gedanken zum Thema Stretching oder Pre-Workout-Mobility und über die Regeneration nach dem Training – hier sei das FMS Goal Tracking erwähnt welches Du bei uns in der Physiotherapie durchführen kannst.
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