Warum sind Benchmark WODs nach Frauen benannt?

21 Girl workouts des CrossFit
Warum Mädchennamen? CrossFit-Gründer Greg Glassman gab seinen Trainings Namen, weil er „das Training einmal erklären und dann einen Namen geben wollte“. Die ursprünglichen Trainings wurden mit weiblichen Namen versehen, ähnlich wie der US National Weather Service Stürme nennt (weil er das Gefühl hatte, dass die Trainings so körperlich anstrengend waren, dass sie den Athleten das Gefühl gaben, als ob ein Sturm sie getroffen hätte).
„The Girls“ bezieht sich auf eine Sammlung von Original WODs (Workouts of the day), die vom CrossFit-Gründer Greg Glassman geschaffen wurde. Die ursprünglichen Mädchen: Ein Artikel aus dem CrossFit Journal von 2004 erklärt, dass die ursprünglichen Mädchen aus dem Jahr 2003 „Angie“, „Barbara“, „Chelsea“, „Diane“, „Elizabeth“ und „Fran“ waren. In den folgenden Monaten führte [CrossFit] zwei weitere ein: „Grace“ und „Helen“. Später kamen WODs wie „Annie (2005) und „Eva“ (2008), und 2010 kamen sechs neue Schönheiten auf die offizielle Liste: „Isabel,“ „Jackie,“ „Karen“, (150
Wall Balls for time) „Linda,“ „Mary,“ und „Nancy.“ Seitdem sind andere wie „Amanda“ und „Gwen“ durch die Veröffentlichung auf der CrossFit-Hauptseite in die offiziellen Ränge eingetreten, wobei mehr wie „Christine“ über das CrossFit-Board an Popularität gewonnen haben und Varianten wie „Heavy Fran“ und „Amanda .45“ als neue Takes auf den Originalen entstanden sind. Es gibt viele andere Workouts, einschließlich der beliebten „Cindy“, Hero WODs und Tributes, die nach Frauen benannt sind, aber „The Girls“ sind eine spezielle Gruppe von Benchmark-Trainings.
Wer sich aber erstmal an CrossFit herantasten möchte, ist gut beraten entweder ein Probetraining zu machen oder in einem Einsteigerkurs die Basisübungen wie den Single Arm Dumbbell Step-Up oder Power Clean zu erlernen. Natürlich kann man sich dazu auch zuhause mit ein paar grundlegenden Workouts fit machen. Klimmzüge lernen geht übrigens auch von zu Hause. Falls Du ein CrossFit Trainingsprogramm für Wettkampfathleten*Innen suchst, haben wir natürlich auch etwas für dich!